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SPD Ortsverein Wiesoppenheim

„Touristisches Zentrum Weckerlingplatz“

Kommunales

Jens Guth: "Das Land hat 10 Mio. in Aussicht gestellt "/ Koalitionsausschuss setzt Schwerpunkte

 

In der jüngsten Sitzung des Koalitionsausschusses legten die Partei- und Fraktionsvorsitzenden von CDU und SPD gemeinsam mit OB Kessel die städtebaulichen Schwerpunkte fest.

 „Priorität hat hierbei das „Quartier Weckerlingplatz“ mit Andreasstift als Stadtmuseum, dem Domumfeld und der Entwicklung des ehemaligen Hochstift sowie dem leerstehenden Gesundheitsamt“, so die Parteivorsitzenden Stefanie Lohr (CDU) und Jens Guth (SPD). Das Land hat hierfür rund 10 Mio. Euro in Aussicht gestellt und seitens der Verwaltung wurde aktuell das Stadtplanungsbüro „tobestadt“ aus Frankfurt mit dem gebürtigen Wormser Thorsten Becker beauftragt, um den Prozess zu begleiten.

Ausdrücklich begrüßt wurde auch der Erwerb des „Valckenbergareals“ durch den Wormser Investor Tim Brauer, dessen Ideen sich in die Entwicklung als touristisches Zentrum sehr gut einfügen.

 

Mehr Nachdruck wollen CDU und SPD auch der Entwicklung des ehemaligen Bahngeländes nördlich des Hauptbahnhofs verleihen. „Das Städtebauförderprojekt „Grüne Schiene“ welches mit 16 Mio. Euro ebenfalls von Bund und Land gefördert wird, geht nur schleppend voran“, stellen die Fraktionschefs Dr. Klaus Karlin und Timo Horst fest. Grund hierfür ist insbesondere die Bahn, die notwendige Flächen nicht freigibt. Hierzu will OB Kessel erneut den Kontakt zur DB suchen.

 

Darüber hinaus läuft derzeit die Planung für das Salamandergelände, welches neben der Hauptfeuerwehr und dem Entsorgungsbetrieb auch weitere Dienste und Bereiche beherbergen soll, so Karlin und Horst.

Der Koalitionsausschuss hat sich auch darauf verständigt, auf eine Bewerbung für eine Landesgartenschau zu verzichten aber dennoch die Entwicklung des Rheinufers mit einer Überarbeitung der seit Jahren existierenden Rahmenplanung anzugehen.

„Unser Ziel ist weiterhin, so wie im „Worms-Plan“ vorgesehen, die „Stadt näher an den Rhein zu rücken“ und mit einem Ideenwettbewerb „Wohnen am Rhein“ zu prüfen, so Lohr und Guth. Die Landesgartenschau wäre - sofern Worms den Zuschlag erhalten hätte - eine gute Möglichkeit gewesen das Rheinufer aufzuwerten, doch eine Reihe von Hürden und andere Aufgaben der Stadtentwicklung sprechen gegen eine aktuelle Bewerbung der Stadt, so OB Kessel abschließend.

 

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