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SPD Ortsverein Wiesoppenheim

Zur Anklage gegen Marcus Held

Bundespolitik

Zur Anklage der Staatsanwaltschaft gegen Marcus Held erklärt der Vorstand der Wormser SPD:

Die Anklage der StA stellt den vorläufigen traurigen Höhepunkt in der Causa Held da. Es ist leider immer stärker zu  beobachten, dass der Vertrauensverlust nicht auf die Bürgerinnen und Bürger der Stadt Oppenheim beschränkt bleibt, sondern mindestens den gesamten Bundestagswahlkreis betrifft.

Die Wormser SPD erwartet nun dass Marcus Held endlich Konsequenzen zieht und sein Bundestagsmandat aufgibt. Wir sind bitter enttäuscht von dem Verhalten von Marcus Held, so der Vorstand.

Wir dürfen daran erinnern, dass die Wormser SPD mit Timo Horst einen anderen Kandidaten hatte, als es um die Nachfolge von Klaus Hagemann ging. Leider hatten wir in der Delegiertenkonferenz des gesamten Wahlkreises keine Mehrheit.

Die Wormser SPD schließt sich auch der Stellungnahme des SPD-Landesverbandes an, dass die politische Karriere von Marcus Held ist und unterstützt den Vorschlag der SPD Mainz-Bingen in aus der Bundestagsfraktion und letztendlich aus der Partei auszuschließen.

Die Wormser SPD bleibt aber mit ihrer Geschäftsstelle und den Bürgerbüros der Landtagsabgeordneten Jens Guth (Worms) und Kathrin Anklam-Trapp (Alzey-Worms) auch ohne Bundestagsabgeordneten Ansprechpartner für die Anliegen der Bürgerinnen und Bürger.

 

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