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SPD Ortsverein Wiesoppenheim

Geschichte der Wormser SPD „erfahren“

Kommunales

„Rote Rundfahrt“ informiert über die sozialdemokratische Geschichte der Nibelungenstadt  

Dem Dauerregen zum Trotz freuten sich die Wormser Sozialdemokraten und deren Gäste über eine erneut gelungene „Rote Rundfahrt“ mit dem Nibelungenbähnchen anlässlich der Kundgebung zum 1. Mai. Nach einer Begrüßung durch den stellvertretenden Vorsitzenden der SPD Stadtratsfraktion Uwe Gros, übernahm Stadtführerin Heike Schreiber-Wolsiffer die Leitung der Stadtrundfahrt.

An den einzelnen Haltepunkten der Fahrt, wie beispielsweise dem „Haus zur Münze“, das heute die Stadtbibliothek beheimatet oder dem Mahnmal für die Opfer des Faschismus, wurde den rund 30 Fahrgäste die geschichtspolitische Bedeutung dieser und weiterer für die SPD wichtiger Orte erläutert, bevor die rund einstündige Fahrt mit einem kleinen Umtrunk vor dem Wormser Rathaus ihren Abschluss fand.

Mit dieser etwas anderen Geschichtsstunde möchten wir den Wurzeln der Wormser SPD und an das Wirken prägender Persönlichkeiten wie Albert Schulte, Hugo Sinzheimer, Heinrich Völker und Lucie Kölsch erinnern“, erläuterte SPD Vorsitzender Jens Guth die Intention der Gedenktour, die mittlerweile zu einem festen Bestandteil des Bildungsprogramms der Wormser Sozialdemokraten zählt. Für weitere Informationen zum Bildungsprogramm der SPD sowie den nächsten Terminen der „Roten Rundfahrt“ können sich Interessierte jederzeit an die SPD-Geschäftsstelle in der Wormser Bebelstraße 55A wenden, bot SPD-Geschäftsführer Leon Giegerich im Nachlauf der Fahrt an.

 

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